Allgemeines zu französischen Bulldoggen

Die Französisch Bulldogge ist ein kleiner, gedrungener Hund vom Mastiff-Typ und gehört zur Gruppe der Molosser. Mit ihrem kräftigen, muskulösen Körperbau, dem breiten Rücken und der zylinderförmigen Brust strahlt sie eine besondere Präsenz aus. Sein Gesicht ist charakteristisch kurz mit einer Stupsnase und symmetrischen Falten. Die großen, abstehenden Ohren und der kurze Schwanz verleihen ihr ein unverwechselbares Aussehen. Ausgewachsene Hündinnen erreichen eine Schulterhöhe von 24 bis 32 cm, Rüden von 27 bis 35 cm. Das Gewicht variiert je nach Geschlecht und liegt zwischen 8 und 14 kg.

Ursprung und Entwicklung

Die Französische Bulldogge stammt ursprünglich von der Englischen Bulldogge ab. Nach dem Verbot von Hundekämpfen verlor die Englische Bulldogge an Popularität. Es entstand der Wunsch nach friedlichen, kinderfreundlichen Begleithunden. So entstand durch Einkreuzung verschiedener Jagdhunderassen die heutige Französische Bulldogge.

Pflege und Gesundheit

Das Fell der Französischen Bulldogge ist weich, fein und pflegeleicht. Es liegt eng an und glänzt gesund. Sie neigt zu bestimmten Gesundheitsproblemen wie Augenentzündungen, Brachyzephalie und Schilddrüsenerkrankungen. Regelmäßige Tierarztbesuche und Vorsorgeuntersuchungen sind daher wichtig.

Züchter für Französische Bulldoggen

Wer sich für einen Welpen interessiert, sollte sich an einen seriösen Züchter wenden. Es ist wichtig, Fragen zu stellen, Zertifikate und Gesundheitstests zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Welpe aus einer verantwortungsvollen Zucht stammt.

Fazit

Die Französische Bulldogge ist ein wunderbarer Begleiter, der mit seinem charmanten Wesen und seiner Anpassungsfähigkeit die Herzen vieler Menschen erobert hat. Wer sich für diese Rasse entscheidet, sollte sich jedoch über ihre besonderen Bedürfnisse und möglichen Gesundheitsprobleme im Klaren sein. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit wird er jedoch zu einem treuen und liebevollen Familienmitglied.